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TATTOO & HAIR PIGMENTATION

TATTOO

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Tattoo FAQ's


Sind die Schmerzen beim Tätowieren auszuhalten?


Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders und es gibt verschiedene Faktoren, wie Müdigkeit oder Stress, die unsere Schmerztoleranz ebenfalls beeinflussen können. Wenn du also ausgeschlafen, gesund und entspannt zu deinem Termin erscheinst, kommt dir das schonmal sehr zugute. Des weiteren spielen auch die Dauer des Tätowierens und natürlich die Körperstelle eine entscheidende Rolle. Wer schon seit Stunden unter der Nadel sitzt, nimmt die Schmerzen gesteigert wahr. Jede Tattoo Sitzung nimmt aber auch mal ein Ende und so vergehen die Schmerzen bereits, wenn das Tattoo fertiggestellt wurde.


Bleicht mein Tattoo in der Sonne aus?


Ja, UV-Licht ist einer der Faktoren, die dein Tattoo schneller altern, also auch verblassen lassen. Hier ist aber die Dauer der Sonneneinstrahlung oder die zu betrachtende Zeitspanne entscheidend. Die UVB-Strahlung kann dein Tattoo nur vorrübergehend schädigen, indem der Kontrast verloren geht. Die UVA-Strahlung hingegen dringt tiefer in die Haut ein und bleicht die Farbpartikel dauerhaft aus. Du kannst dein Kunstwerk präventiv vor dem Verblassen schützen, indem du dich immer ausreichend eincremst und auch das Nachcremen nicht vergisst. Im besten Fall bedeckst du es zudem mit lockerer Kleidung.


Darf ich Schmerzmittel nehmen, um die Schmerzen während des Stechens zu lindern?


Du kannst deine Schmerzen während des Tattoo Termins mit einigen Tricks lindern. Dazu gehören aber auf keinen Fall blutverdünnende Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen oder Paracetamol. Die Finger solltest du auch unbedingt von Alkohol und Drogen lassen. Um deinen Kreislauf zu stabilisieren, solltest du vor dem Termin ausreichend essen und trinken, auf Kaffee aber verzichten. Versuche, dich während des Stechens abzulenken, zum Beispiel indem du dich mit deinem Tätowierer unterhältst oder deine Lieblingsmusik hörst. Sollte der Schmerz für dich nicht mehr aushaltbar sein, kannst du immer nach einer Pause fragen, um dich kurz zu entspannen.


Was passiert mit meinem Tattoo, wenn ich älter werde?


Da kontinuierlich Zell- bzw. Hauterneuerungen in unserem Körpers stattfinden, wird sich dein Tattoo im Alter verändern. Generell kann man sagen, dass ein Tattoo nach abgeschlossener Wundheilung „mitlebt“, da es den gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist wie unbehandelte Haut. Farbige Tattoos sind generell anfälliger als schwarze, da gewisse Farbpigmente schneller blass werden oder verschwimmen. Aber auch Gewichtszunahme oder Schwangerschaft können das Tattoo auf entsprechenden Hautpartien „formen“. Im Alter evtl. auftretende Auswirkungen wie Altersflecken, Pigmentstörungen der Haut sowie Falten oder dergleichen, tragen ihren Rest dazu bei. Jedoch kann man sagen, dass die meisten Tattoos, ganz besonders die größeren, ihre Wirkung und den Wiedererkennungswert bis ins Alter behalten.


Wie pflege ich mein neues Tattoo am besten?


Dein neues Tattoo sollte richtig gepflegt werden, damit es in seiner vollen Pracht erhalten bleibt. Spreche auf jeden Fall mit deinem Tätowierer darüber, wie du dein Kunstwerk individuell versorgen solltest. In den ersten Tagen solltest du dein Tattoo mit einer parfümfreien und ph-neutralen Seife reinigen, keinesfalls aber mit einem Waschlappen. Lasse auch nicht den Wasserstrahl direkt auf die Wunde laufen. Danach tupfst du das Tattoo mit Küchenrolle trocken und cremst es mit einer Wund- und Heilsalbe ein, am besten mehrmals täglich. Weiterhin solltest du dein Tattoo durchgehend zum Schutz in Folie wickeln, vor allem aber beim Schlafen. Trage am besten lockere Kleidung, um dein Tattoo nicht zu reizen und verzichte in den ersten Wochen auf intensiven Sport, Saunagänge, Solariumbesuche und direkte Sonneneinstrahlung. Im Sommer sollte auch auf das Baden in Schwimmbädern, Seen und im Meer verzichtet werden.


Mein Tattoo juckt, wie kommt das?


Da dein frisches Tattoo einer Wunde entspricht, ist das nachträgliche Jucken als ein Prozessbestandteil der Heilung zu betrachten, also eine natürliche Reaktion der Haut. Vielleicht hast du von deinen Eltern früher schon mal gehört: wenn es juckt, dann heilt es. Und das stimmt auch, denn dies ist ein gutes Zeichen. Dein Körper arbeitet mittels Botenstoffe und schüttet Histamin aus, sodass der Juckreiz entsteht. Auf keinen Fall darf jedoch am frischen Tattoo gekratzt werden, du könntest dein neues Kunstwerk dabei langfristig beschädigen. Eine lindernde Wirkung versprechen Wund- und Heilsalben sowie leichte Kühlung.


Bei welchen Erkrankungen darf ich mir kein Tattoo stechen lassen?


Generell gilt bei Erkrankungen: Frage deinen behandelnden Arzt, ob du dich tätowieren lassen kannst. Denn hierüber lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Vorsichtig solltest du vor allem sein, wenn du blutverdünnende Medikamente einnimmst, Bluter oder Epileptiker bist oder an Hauterkrankungen wie Neurodermitis leidest. Solltest du eine durch Körperflüssigkeiten übertragbare Krankheit haben (wie z.B. HIV oder Hepatitis), ist das Stechen eines Tattoos tabu. Ebenso, wenn du schwanger bist oder stillst.
Auch solltest du deinen Tätowierer über eventuelle Allergien informieren und am besten deinen Allergiepass mitbringen.


Darf man Muttermale übertätowieren?


Muttermale und Leberflecke dürfen nicht übertätowiert werden. Grund dafür ist, dass diese dann nicht mehr richtig durch den Hautarzt begutachtet werden können. Des weiteren ist unklar, welche Auswirkungen das Stechen ansich und das Einbringen der Tattoo Farbe auf die Muttermale und Leberflecke haben.


Kann ich meine Narben übertätowieren lassen?


Grundsätzlich ist es möglich, Narben mit einem Tattoo zu verdecken. Sei es aus ästhetischen Gründen oder um Lebensqualität zurückzugewinnen, eines ist klar: die Narbe muss zu 100 Prozent verheilt sein. Zudem ist jedes Narbengewebe unterschiedlich verheilt und somit gleicht keine Narbe der anderen. So solltest du deinen Hautarzt aufsuchen, der dir ausführlich erklären kann, ob und wie du deine Narbe übertätowieren kannst und dir bei der Vorbereitung hilft. Suche dir außerdem einen Tätowierer aus, der schon ausreichend Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt hat und der Anforderung gewachsen ist.


Wie bereite ich mich am besten auf meinen Tattoo Termin vor?


So eine Tattoo Session ist schon eine ganz schön aufregende und herausfordernde Sache, daher solltest du ausgeschlafen, entspannt und gut gestärkt zu deinem Tattoo Termin erscheinen. Auf keinen Fall solltest du Alkohol oder Drogen konsumieren oder blutverdünnende Mittel wie z.B. Aspirin einnehmen, auch nicht am Tag vorher. Auf Kaffee sollte am selben Tag ebenfalls verzichtet werden.
Creme die zu tätowierende Körperstelle die Tage vorher gut ein, aber nicht am Tag selbst. Die Stelle sollte frisch gesäubert sein, ggf. auch rasiert, insofern du nicht zu Rasierpickelchen neigst. Alles, was die Haut reizt, solltest du kurz vor dem Termin vermeiden, also auch kein Sonnenbaden. Packe dir am besten noch Proviant ein und etwas zum Ablenken, da so eine Sitzung oftmals ein paar Stündchen andauert.

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